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HIMMEL UND HÄNDE

von Carsten Brandauer

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Premiere 2017 am Stadttheater Gießen im taT

Spiel: A: Pascal Thomas, O: Anne-Elise Minetti

Inszenierung: Lukas T. Goldbach

Bühne und Kostüme: Alexej Paryla

Dramaturgie: Monika Kosik

A und O besuchen gemeinsam den Kindergarten. Sie werden zu besten Freunden und entdecken miteinander die Welt. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein: Während A aufrecht auf zwei Beinen steht, den Kopf träumend zum Himmel reckt und nie den Blick für die Zukunft verliert, macht O es sich lieber auf der Erde gemütlich und buddelt sich mit seinen Händen eine eigene Höhle im Sandkasten. Doch gerade in ihrer Gegensätzlichkeit erkennen A und O sich selbst. In der Begegnung mit dem Anderen wachsen sie und durchleben wichtige Entwicklungsprozesse. Und obwohl A und O unzertrennlich scheinen, heißt es mit Schulbeginn Abschied nehmen. Carsten Brandaus Stück – ausgezeichnet mit dem Mülheimer KinderStückePreis 2016 – erzählt mit einer verspielten und poetischen Sprache eine rührende Geschichte über frühe Kindheit, Freundschaft und die Mut machende Gewissheit, dass auf jedes Ende ein neuer Anfang folgt. 

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Pressestimmen:

"Die Inszenierung von Ensemblemitglied Lukas T. Goldbach erzählt eine rührende Geschichte über die frühe Kindheit, die Relevanz von Freundschaft und die Mut machende Gewissheit, dass auf jedes Ende ein Anfang folgt. Das minimalistische Stück konzentriert sich ganz auf die Interaktion der beiden Figuren, ist fantasieanregend und mit viel Sprachwitz umgesetzt. Daher eignet es sich nicht nur für Kinder ab vier Jahren, sondern ebenso für Erwachsene."

(Katharina Ganz, Gießener Allgemeine Zeitung)

"Eine berührende Geschichte, von den beiden Schauspielern mit viel Einfühlungsvermögen dargestellt.

In minimalistischen Bildern erzählt Regisseur Lukas T. Goldbach (...) diese Geschichte der ungleichen Freunde. Eine leere Bühne, blaues Licht, einige Bahnen grober Leinenstoff, das genügt. Bühne und Kostüme hat Alexej Paryla entwickelt. Der Stoff, das ist der Sandkasten, die Schule, die Welt. Und hier entwickeln die Kinder ihre philosophisch grundierten Gedankengänge. (...) Ein Stück, das zugleich so emotional und witzig daherkommt, findet man nicht alle Tage."

(Ulla Hahn-Grimm, Gießener Anzeiger)

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